Möchten Sie die Darstellung der Website ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen?
Die Einstellungen können Sie auch später noch über das Symbol
ändern.

Infothek
Mitglieder finden sämtliches Infomaterial zum direkten Download in dieser Infothek. Bitte loggen Sie sich dafür unter "PRO RETINA +" ein. Sie möchten Mitglied werden? Dann füllen Sie den Online-Antrag aus.
Wenn Sie noch kein Mitglied sind, haben Sie Zugriff auf eine Auswahl an Infomaterialien und Videos. Sie möchten gedruckte Broschüren bestellen? Besuchen Sie dafür unseren Shop.
1,4 Mio. Euro für die Früherkennung der altersabhängigen Makuladegeneration Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn
Die Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn erhält eine Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Blind verstehen | #59 Partizipation in der Gesundheitsforschung: Wie geht das verantwortungsvoll?
Ein Gespräch mit Dr. Corinna Klingler gibt hierzu die Antworten und zeigt auf, wie Theorie zu Praxis wird. Partizipative Prozesse sind mittlerweile Bestandteil in wissenschaftlichen Förderanträgen. Was ist die Idee dahinter? Wie beschäftigt sich die Wissenschaft mit diesem Thema und was bedeutet dies auch für eine Patientenorganisation wie PRO RETINA? Wie kann man dies in die Praxis umsetzen und was ist eine Juniorprofessur? In diesem Podcast erwarten Sie spannende Einblicke in ein neues Thema der Wissenschaft und Forschung. Und natürlich haben wir auch wieder ein Buchtipp: „Die kranke Frau“ von Elinor Cleghorn. Ein Podcast zum Mitdenken!
Forschung zu Netzhautersatz: Anschubfinanzierung für Leipziger Forschungsgruppe
PD Dr. Zohreh Hosseinzadeh forscht in Leipzig an der Erzeugung einer funktionsfähigen menschlichen Netzhaut. Der Europäische Forschungsrat bestätigt die wissenschaftlich hohe Relevanz und unterstützt die Gruppenleiterin am Paul-Flechsig-Institut – Zentrum für Neuropathologie und Hirnforschung der Medizinischen Fakultät mit einem ERC Starting Grant, einer Art Anschubfinanzierung. Dieser Forschungspreis gehört mit einer Höhe von knapp 1,5 Millionen Euro zu den renommiertesten europäischen Wissenschaftsförderungen.