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BBS-Familien zu Besuch im Forschungslabor
Ihre Verbundenheit zur BBS-Gruppe drückte Jun. Prof. Dr. Helen May-Simera von der Uniklinik Mainz durch eine Einladung in ihre Laborräume aus. Mehrere BBS- Familien nahmen dieses Angebot im August 2018 an und wurden von Dr. May-Simera und ihrem Team ganz herzlich empfangen. Bei Kaffee und Kuchen konnten erste Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden. Die anschließende Laborbesichtigung, bei der einzelne Geräte und deren Verwendung gezeigt wurden, fand großes Interesse. Betroffene Kinder und Jugendliche durften selbst einige Experimente ausprobieren und zeigten sich davon sichtlich begeistert. Sie freuten sich, einen kleinen Einblick zu bekommen, wie Forschung funktioniert.
Auch für das gesamte Team von Dr. May-Simera, insbesondere ihrer Doktoranden war dieser Tag eine neue und überaus positive Erfahrung. Konnten sie nun endlich Betroffene kennen lernen, für die sie bisher "nur" im Labor die Hintergründe dieser komplexen Erkrankung erforscht haben.
Dr. Helen May-Simera erhielt 2014 den Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung für ein Forschungsprojekt, dass sich mit der Signalverarbeitung im retinalen Pigmentepithel beschäftigt hat. Sie war damals noch am National Eye Institut in Bethesda, USA tätig und wechselte Ende 2014 an die Johannes Gutenberg Universität, Mainz, in der sie nun eine eigene Arbeitsgruppe betreut. Ihr großes Interesse gilt den Zilienerkrankungen, davon vor allem dem Bardet-Biedl-Syndrom.
Zuletzt geändert am 21.01.2019 12:30