- Startseite
- Aktuelles
- Molekulargenetische Diagnostik
- Netzhauterkrankungen
- Das Auge
- AVMD
- Altersabhängige Makula-Degeneration
- Atrophia gyrata
- Bardet-Biedl-Syndrom
- DMÖ/Diabetisches Makulaödem
- Chorioideremie
- HJMD
- Juvenile Makuladystrophien
- Kearns-Sayre-Syndrom
- Lebersche Kongenitale Amaurose
- LHON
- Makula-Degeneration
- Makuläre Teleangiektasien (Mac Tel)
- Morbus Best
- Krankheitsbild
Aktuelle Seite
Genetische Diagnostik- Ansprechpartner
- Morbus Stargardt
- Pathologische Myopie
- RCS / CCS
- Refsum-Syndrom
- Retinitis pigmentosa
- Usher-Syndrom
- X-chromosomale Retinoschisis (XLRS)
- Zapfendystrophie
- Zapfen-Stäbchen-Dystrophie
- Zentrale areoläre Aderhautdystrophie
- Begleiterkrankungen
- Arzneimittel und Netzhaut
- Untersuchungen Netzhaut
- Beratung
- Patientenregister
- Forschungsförderung
- Öffentlichkeitsarbeit & Aufklärung
- Mitmachen & unterstützen
- Interessenvertretung
- Über uns
- Presse
- Kontakt
Morbus Best
Molekulargenetische Diagnostik
Der rasante Fortschritt in der Netzhaut Forschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Erkenntnissen über den Aufbau und die Funktion der Netzhaut geliefert. So kennt man heute bereits eine Vielzahl von krankheitsverursachenden Mechanismen und entwickelt dafür spezielle Therapien. Um jedoch entscheiden zu können, welche Behandlungen überhaupt infrage kommen, muss zuerst eine präzise Diagnose gestellt werden. Inzwischen ist die molekulargenetische Sequenzierung des Erbguts zu einer äußerst wichtigen Untersuchung bei der Diagnosestellung geworden.
Nachstehend finden Sie zwei Links zu diesem Thema.
Der Link Warum genetische Diagnostik? erläutert Ihnen, warum für Sie bereits heute eine molekulargenetische Untersuchung sinnvoll sein kann.
Der Link Institute informiert Sie, wo Ihre Blutprobe umfassend auf krankheitsverursachende Veränderungen untersucht wird.
Zuletzt geändert am 12.01.2017 10:24