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Therapie der Gefäßneubildungen bei pathologischer Myopie
Stellungnahme zur Therapie der chorioidalen Neovaskularisation bei pathologischer Myopie von DOG, RG und BVA
Stand: 06.08.2013
Die ophthalmologischen Fachgesellschaften DOG (Deutsche ophthalmologische Gesellschaft e. V.), RG (Retinologische Gesellschaft) und BVA (Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.) haben eine neue Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich mit der Therapie der chorioidalen Neovakularisation (CNV, Gefäßneubildung unter der Netzhaut) bei pathologischer Myopie (krankhafter Kurzsichtigkeit) befassen. Sie geben derzeit eine eindeutige Empfehlung zugunsten der intravitrealen Injektion (gezielte Eingabe eines Medikamentes in den Glaskörper) von VEGF-Inhibitoren.
Die Stellungnahme zur Therapie der CNV bei pathologischer Myopie ist als pdf-Datei hinterlegt.