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Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen

Nachlassende Sehkraft hat oft zur Folge, dass sich die Betroffenen in öffentlichen Räumen unwohl oder unsicher fühlen, weil sie Gestik und Mimik des Gegenübers nicht richtig erkennen können. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie sicher werden und bleiben, wie Sie erkennen, ob eine Situation bedrohlich ist und wissen, wie Sie angemessen reagieren. 

Mit Selbstbehauptung ist das Aufzeigen und die Verteidigung der eigenen Grenzen ohne körperliche Gewalt gemeint. Dazu werden die Rhetorik (d. h. Wortwahl, Stimme etc.), die Mimik (d. h. der Gesichtsausdruck) und die Gestik (d. h. Körpersprache) eingesetzt. Wir behaupten uns grundsätzlich jeden Tag selbst beim Einkaufen, bei Diskussionen, bei Gesprächen, bei Verhandlungen usw.! Grundsätzlich im positiven Sinne. Bei ungewollten Auseinandersetzungen wird aber eine gesonderte gestärkte Selbstbehauptung benötigt. Denn Opfer haben ihre Grenzen oft zu spät oder nicht verteidigt. Viele körperliche Auseinandersetzungen könnten mit einem anderen Verhalten vermieden werden.

Der Leitfaden enthält viele ganz konkrete und praxisnahe Tipps für den Alltag, den jeder ganz einfach umsetzen kann.

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