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Endotamponade

Begriff für Substanzen, die nach einer Glaskörperoperation (Vitrektomie) im Glaskörperraum zur Stabiloisierung der Netzhaut eingegeben werden. Gasförmige Tamponaden (Luft, Schwefelhexafluorid (SF6) verflüchtigen sich nach einer Zeit und werden durch das Kammerwasser im Augeninneren ersetzt. Flüssige Tamponaden (z. B. Silikon) stabilisieren die Netzhaut länger, müssen aber in einem weiteren Eingriff wieder entfernt werden.

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