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PRO RETINA auf der REHACare in Düsseldorf

Eine Gruppe von drei Frauen und einem Mann stehen vor PRO RETINA-Roll Ups. Vor ihnen ein Tisch mit PRO RETINA-Broschüren.
Claudia Middendorf, Landesbeauftragte von Nordrhein-Westfalen für Menschen mit Behinderung und für Patienten, besuchte auf der Messe REHACare in Düsseldorf den Stand von PRO RETINA.

Claudia Middendorf, Landesbeauftragte von Nordrhein-Westfalen für Menschen mit Behinderung und für Patienten, besuchte auf der Messe REHACare in Düsseldorf den Stand von PRO RETINA. Ein wichtiger Besuch, wie Ute Palm, Leiterin der Regionalgruppe Köln, erklärte: „Frau Middendorf ist eine wichtige Ansprechpartnerin für uns bei der Adressierung der Probleme sehbehinderter und blinder Menschen.“ 

Middendorf und Palm besprachen unter anderem die Kehrseite der zunehmenden Digitalisierung. Denn sie bedeute, dass viele, vor allem ältere Menschen, ausgeschlossen werden, weil sie nicht über die erforderlichen elektronischen Endgeräte verfügen und daher keinen Zugang zu den nur digital bereitgestellten Dienstleistungen erhielten.

Weitere Gesprächsthemen waren die bislang noch nicht gewährleistete Barrierefreiheit der geplanten elektronischen Gesundheitskarte und die Problematik, dass blinde Menschen, die einen Corona-Schnelltest machen wollen oder müssen, dies ohne Assistenz gar nicht leisten können. Ute Palm: „Die Themen gehen uns leider nicht aus. Wir nutzen daher jede Gelegenheit, um mit Frau Middendorf zu sprechen.“ Die Landesbeauftragte wiederum versprach ihre Unterstützung.