Möchten Sie die Darstellung der Website ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen?
Die Einstellungen können Sie auch später noch über das Symbol ändern.

Zum Inhalt springen

Über 1.500 Läuferinnen und Läufer gingen unter dem Motto „kirche.läuft“ beim 6. Stadionlauf am 22.06.2014 an den Start

Unter der Schirmherrschaft von Frau Ulrike Lubek, Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland, sahen begeisterte Zuschauer spannende Rennen rund um das RheinEnergieStadion in Köln.

Die PRO RETINA Regionalgruppe Köln beteiligte sich zum zweiten Mal als Partner mit einem Stand und zwei Läufern an dieser Veranstaltung, die durch ihren besonderen Charakter und unvergleichbare Stimmung wieder viele Menschen zusammenbrachte. Ob Leistungssportler oder Breitensportler, alle hatten viel Spaß und konnten mit ihren Familien und Freunden ein tolles Laufsportfest feiern.

Läufe wurden für alle Altersklassen und Trainingsstände angeboten. Angefangen vom 500 m Bambinilauf für die Kindergartenkinder, den 2-km-Schülerlauf, dem 5 km Volkslauf, dem 5 km Pax-Bank Family&Friends-Lauf, dem 10 km-Lauf und dem 10-Meilen-Lauf.

Am Informationsstand hatten wir wieder viele verschiedene interessante Kontakte. Broschüren, Flyer und Simulationsbrillen fanden reges Interesse.

Begleitläufer waren ein Extraservice des Veranstalters.

Beeindruckend sind die Ergebnisse beim 5 km Lauf von Günter Matzko. In seiner Altersklasse über 60 Jahre belegte er den zweiten Platz mit 30:08 Minuten und Gerda Riedlowski, in ihrer Altersklasse über 70 Jahre, belegte den ersten Platz mit 46:11 Minuten! Beide sind Mitglieder der Regionalgruppe Köln.

Mit einem neuen Streckenrekord über die 10 Meilen endete die sechste Auflage des Kölner Stadionlaufs. Lokalmatador Dominik Fabianowski unterbot im Rennen auf der in Köln nur selten angebotenen Distanz über 16,9 Kilometer deutlich die alte Bestmarke mit mit einer Zeit von 54:17 Minuten.

Das Ziel des Stadionlaufs ist es, durch den gemeinsamen Sport die Unterschiedlichkeit der Menschen als Normalität anzusehen und jedem die Möglichkeit zu geben, sich sportlich zu behaupten. Dieser inklusive Ansatz spiegelt sich sowohl im Wettkampf- als auch im Rahmenprogramm wieder. Auch die sechste Auflage des Kölner Stadionlaufes war ein inklusives Sportfest. Zum Service der Veranstalter gehörte auch der Einsatz von Gebärdendolmetschern für die hörgeschädigten Teilnehmer und Zuschauer.

Weitere Infos:

Internetpräsenz Stadionlauf Köln / Kirche läuft (externer Link)

Von Ute Palm