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Tipp: Am Anfang ist die Lupe!

Illustration in gelb und braun: Eine Hand hält eine Lupe, unter der ein Elefant zu sehen ist.
Illustration einer Lupe © Rüdiger Trebels

Wer bemerkt, dass er oder sie schlechter sieht, wird sich – nach unbedingt notwendiger Diagnose des Augenarztes – zunächst Lupen besorgen. Vor dem Kauf sollte man sie leihen oder beim Fach-Optiker ausprobieren.

Es gibt:

  • Standlupen, zum Aufsetzen auf Buch oder Zeitschrift
  • Lesestäbe vergrößern eine Textzeile
  • Lupen mit eingebauter Beleuchtung
  • Zur Grundausstattung gehört auch eine Taschenlupe: Sie hilft im Supermarkt, Preise und Verfallsdaten zu erkennen, Fahrpläne oder Wegbeschreibungen zu lesen.

Allerdings: Je mehr die Lupen vergrößern, desto kleiner wird der Ausschnitt. Das Bild droht zu wackeln.

Außerdem: Vorsicht vor billigen Lupen! Sie können unrein geschliffen sein und damit teurer werden, weil man sie genervt wegwirft!

Übrigens: Die Lupe und die Vergrößerungsfunktion des Fotoapparats im Tablet oder Smartphone sind praktisch. Aber man muss lernen, damit umzugehen.

Mehr noch: Man muss neu lesen lernen. Es braucht meist ein bisschen Zeit, bis man wieder mit Freude lesen kann.