Möchten Sie die Darstellung der Website ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen?
Die Einstellungen können Sie auch später noch über das Symbol
ändern.
Wir stellen uns vor
1. Wer wir sind
Im Arbeitskreis pathologische Myopie haben sich Menschen zusammengeschlossen, die aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit Sekundärerkrankungen, wie Netzhautablösung, Netzhaut – und Makulalöcher, Einblutungen, Folgen der Netzhautdegeneration, Glaukom etc., erlitten haben. Hier erfahren Betroffene Unterstützung und Hilfeleistung, wie sie mit dieser seltenen schweren und progressiven Form der Kurzsichtigkeit, der pathologischen Myopie, leben können. Darüber hinaus finden bei uns Kurzsichtige und ihre Angehörigen Informationen zu Präventionsmaßnahmen, damit ggf. ein schwerer Verlauf vermieden, oder abgemildert werden kann. Außerdem gibt es Tipps zur Vorsorge der kindlichen Kurzsichtigkeit.
2. Was wir bieten
• Information und Aufklärung über Myopie-Prävention bei Kindern
• Aufklärung Kurzsichtiger über Risiken der Myopie
• Information und Beratung hochmyoper Betroffener über Ursachen, Risiken, Folgen und Therapien von Sekundärerkrankungen
• Durchführung von Myopie-Präventionsveranstaltungen, Patienten-Symposien und Fachtagen
• Austausch mit anderen Betroffenen im geschützten Rahmen
• Netzwerkpflege zu Myopie-Expertinnen und -Experten
• Informationsflyer und Broschüren zum Krankheitsbild
• Merkblätter zur Myopie-Prävention
3. Zitate
Teilnehmerin auf einem Patiententag: „Wie gut, dass es sie gibt! Sie bringen die verborgenen Gefahren und Risiken einer Kurzsichtigkeit ans Licht und erklären diese verständlich. Und ich weiß, jetzt bin ich nicht mehr allein mit meiner Augenerkrankung“.
Betroffene nach einem Beratungsgespräch: „Endlich versteht mich jemand und meine Befürchtungen und Ängste werden ernstgenommen. Die meisten Menschen denken, mit neuen Brillengläsern wäre das Problem behoben. Ich fühle mich nicht mehr als Außerirdische“.
Kinder – und Jugendärztin nach dem Erhalt des Merkblattes für Eltern: „Wunderbar, dass sich ihre Selbsthilfevereinigung der wichtigen „Prävention der Kurzsichtigkeit bei Kindern“ annimmt. Ein viel zu lange vernachlässigtes Thema.“