Möchten Sie die Darstellung der Website ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen?
Die Einstellungen können Sie auch später noch über das Symbol
ändern.
Tagesspiegel Debatten-Salon: „Gesundheitspolitische Halbzeit-Bilanz der Ampel-Koalition: Mehr Tempo wagen?“
Am 18. Januar 2024 fand der Tagesspiegel-Debatten Salon zum Thema „Gesundheitspolitische Halbzeit-Bilanz der Ampel-Koalition: Mehr Tempo wagen?“ statt, die die Interessenvertretung online besuchte.
Nachdem die Ampelkoalition sich mit Ihrer Gründung im Dezember 2021 das Ziel gesetzt hatte, eine moderne Gesundheitspolitik zu etablieren indem sie unter anderem mehr Innovationen im Gesundheitswesen ermöglichen und die Digitalisierung vorantreiben wollte, wurde die stabile Finanzierung des Gesundheitswesens als Grundlage für die Erreichung dieser Ziele definiert. Das erste Jahr der Ampelkoalition war dementsprechend auch stark geprägt von Debatten über die Finanzierung der Krankenversicherungen. Mittlerweile sind aber Themen wie Digitalisierung, die Zukunft der Gesundheitswirtschaft und Deutschland als Forschungsstandort stärker in den Fokus gerückt. Das Roundtable Gesundheitswirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und die Pharma Strategie sind hierfür nur zwei Beispiele.
Zwei Jahre nach dem Regierungswechsel zog der Debatten-Salon eine Halbzeitbilanz und warf Fragen auf wie „Welche gesundheitspolitischen Initiativen hat die Ampelkoalition auf den Weg gebracht?“ und „Welche Weichen müssen für eine innovative Gesundheitswirtschaft gestellt werden?“
Zu Gast im Debatten-Salon waren der Obmann des Gesundheitsausschusses, Dr. Georg Kippels (CDU/CSU Bundestagsfraktion), die stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Maria Klein-Schmeink, die Vorsitzende der AG Gesundheit, Kristine Lütke (FDP), sowie der Präsident des Verbands der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa), Han Steutel. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Chefredakteur des Tagesspiegel, Lorenz Maroldt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgte digital. Somit ergab sich keine Möglichkeit zu einem persönlichen Gesprächsaustausch.