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Abschlussveranstaltung des Projekts „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“

Am 12. September 2025 lädt das Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste der Universität Siegen in Kooperation mit der Monitoring-Stelle UN-BRK des Deutschen Instituts für Menschenrechte zur Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“ ein. 

Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben die Impulse der UN-Behindertenrechtskonvention aufgegriffen und Schritte unternommen, um die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf lokaler Ebene zu stärken. Viele setzen dabei auf Aktionspläne oder vergleichbare Formate, um ihre Inklusionsbemühungen gezielt zu gestalten. Im vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projekt „UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen“ standen folgende zentrale Fragestellungen im Fokus: 

  • In wie vielen Kommunen wurden bereits Planungen für inklusive Gemeinwesen und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen angestoßen?
  • Was sind förderliche Faktoren und Stolpersteine in Planungsprozessen?
  • Wie wirkt die UN-Behindertenrechtskonvention auf kommunaler Ebene?

Die Tagung am 12. September rückt den Transfer der zentralen Ergebnisse in den Fokus. Auf der Agenda stehen folgende Punkte, die im Dialog mit Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik, der Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen sowie weiteren relevanten Akteuren reflektiert und diskutiert werden:

  • Wie wirkt die UN-BRK auf kommunaler Ebene? Vorstellung des Rechtsgutachtens zur Wirkung der UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen
  • Förderliche Faktoren und Stolpersteine in der planerischen Umsetzung der UN-BRK in Kommunen - Vorstellung zentraler Ergebnisse und konkreter Praxisbeispiele zu kommunalen Planungsprozessen
  • Plenum: Kommunale Umsetzung der UN-BRK – was braucht es?

Die Interessenvertretung der PRO RETINA Deutschland e. V. wird an der Veranstaltung teilnehmen und sich aktiv in den Austausch einbringen.

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