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Ausflug der Regionalgruppe Dresden in das Zittauer Gebirge

Die Gruppe beim Mittagessen
Die Gruppe beim Mittagessen
Die Gruppe beim Mittagessen
Die Gruppe beim Mittagessen
n.a.
n.a.
Spaziergang im Wald
Spaziergang im Wald
Spaziergang im Wald
Spaziergang im Wald
Spaziergang im Wald
Spaziergang im Wald
Fahrt mit der Schmalspurbahn
Fahrt mit der Schmalspurbahn
Fahrt mit der Schmalspurbahn
Fahrt mit der Schmalspurbahn
Fahrt mit der Schmalspurbahn
Fahrt mit der Schmalspurbahn

Eine Gruppe von 17 Mitgliedern bzw. deren Begleitpersonen unserer Regionalgruppe trafen sich am 15.8.2024 zu einem gemeinsamen Ausflug in das Zittauer Gebirge. Unseren langjährigen Mitgliedern Inge und Bernd Nowack, die beide in Zittau wohnen, haben die Tour für uns vorbereitet und bequeme Wanderwege herausgesucht.

Das Zittauer Gebirge, früher auch Lausitzer Kamm genannt, ist der deutsche Teil des sich an der sächsisch-böhmischen Grenze erstreckenden Lausitzer Gebirges im äußersten Südosten Sachsens. Es ist maximal 792,6 m ü. NN hoch und gehört zum Gebirgszug der Sudeten und ist das kleinste Gebirge Deutschlands.

Der Ausflug startete mit 20 Minuten Verspätung ab Dresden mit der Trilex-Bahn, welche die Zugstrecke bis hin ins Dreiländereck und darüber hinaus bedient. Der Anschluss an die Schmalspurbahn schien gefährdet, aber auf Nachfrage beim Zugbegleitpersonal und durch unsere Wanderorganisatoren vor Ort in Zittau wartete dieser Zug auf uns.

Wir fuhren bis zum Haltepunkt Bertsdorf und wanderten dann den Dampflok-Lehrpfad entlang bis zur Gaststätte Oybintal. Dort erwartete uns ein ausgezeichnetes Mittagessen. Gestärkt setzten wir unsere Wanderung am Goldbach-Wanderweg entlang fort. Wir genossen den Ausblick auf schöne Natur, den Ameisenberg, den Oybin und die Teufelsmühle. Aus dieser ehemaligen Mühle ist jetzt ein schickes Restaurant und Hotel geworden und bietet Möglichkeiten für den Ausflug ins Dreiländereck und ins Zittauer Gebirge. Die Wege waren gut begehbar und eben und ermöglichten eine angeregte Unterhaltung neben dem Aufenthalt an der frischen Luft. So gelangten wir zum Ortseingang des Kurortes Oybin. Dort stärkten wir uns dann abschließend bei Kaffee und Eis. Mit der Schmalspurbahn ging es zurück nach Zittau und danach zurück nach Dresden, wo die meisten Menschen der Wandergruppe herkamen. Ein großes Dankeschön geht an Inge und Bernd Nowack, die sich die Touren und Wanderwege selbst erwanderten und geeignete Wege für uns ausgesucht hatten sowie bei der Sächsisch-Oberlausitzer-Eisenbahngesellschaft für uns eine Gruppenfahrt reserviert hatten.